Meine Schwerpunkte sind die Cloud- & Softwareentwicklung mit C# und Azure, Docker, Microservices und die Cross-Platform-Entwicklung mit Vue.JS, .NET Core & TypeScript.
Ich bin Softwareentwickler aus dem Raum Aachen und habe mir zum Ziel gesetzt Softwarelösungen mit neusten Technologien zu entwickeln, um kleine, mittelständische und große Unternehmen optimal für die Zukunft zu stärken.
Die zentrale Kundenstammdaten sollen für das Nutzererlebnis vereinheitlicht werden. Mit der Customer Master Data Management – Lösung sollen Kundenstammdaten und Transaktionen verbunden und für verschiedene Konsumenten bereitgestellt werden. Die Stammdaten der einzelnen Subsysteme werden im CMDM System konsolidiert und konsistent gehalten.
Zur Verbesserung der Nutzer-Experience bietet ein Industrie-Unternehmen den Verkauf von Software als Subscription an. Zur Verwaltung dieser Subscriptions wurde eine Plattform mit Azure entwickelt, mit der die Kunden auf dem Laufenden bleiben, wenn es um ihre aktuellen Subscriptions geht. Das Web-Frontend wurde mit Angular entwickelt und im Backend wurde mit .NET Core entwickelt.
Das Unternehmen stellt unter anderem Authentifizierungs-Chips her, deren Sicherheitsmerkmale softwaretechnisch überprüft werden müssen. Die Microservices wurden mit ASP.NET Core WebApi entwickelt und mit Hilfe von Docker zur Verfügung gestellt. Die Daten wurden mit einer Redis-Datenbank verwaltet und über Apache Kafka erfolgte der Datenaustausch der einzelnen Services.
Für einen Kunden der CI Consulting war ich an der Neu-Entwicklung einer QMS- Dokumentenverwaltung beteiligt. Das aktuelle System war veraltet und sollte durch neue Technologien zukunftssicher gemacht werden. Während des Projektes habe wir die Webanwendung mittels ASP.NET (Core) entwickelt und als Datenbank den MSSQL- Server verwendet. Des Weiteren wurde beim MSSQL-Server die FileTable genutzt, um die Dateien optimiert speichern zu können.
Als Projektmanager plante und steuerte ich Kunden-Projekte. Überwiegend wurden Kunden-Projekte im Wasserfall-Modell durchgeführt. Während der Umsetzungsphase unterstützte ich die Entwickler bei der Architektur mittels objektorientierter Analyse und Design, sowie bei der Implementierung in C# und WPF.
Ziel der Application war es Einstellungen der Made in Office-Produkte über eine Web-Application zu ändern. Des Weiteren ist es möglich über die Application aktuelle Fehler einzusehen, Ordner und Lizenz verwalten zu können.
Ziel der App war ein modernes User Interface mittels SAP-Fiori zu entwickeln, welches ODataServices nutzt. Mit Hilfe der modernisierten App-UI und - Architektur sollen neue Kunden angesprochen werden, die eine moderne Oberfläche nutzen wollen.
Ziel des Projektes war die Entwicklung einer Software, die den Quellcode nach URLs durchsucht und diese durch Platzhalter ersetzt. In der JTL-Wawi gibt es viele Verlinkungen zu der Anwender-Dokumentation. Um diese Links zukünftig einfacher ändern zu können, wenn sich zum Beispiel die Dokumentations-Struktur ändert, mussten die absoluten Pfade innerhalb des Quellcodes geändert werden.
Ziel des Projektes war die Entwicklung einer JTL-Wawi-Erweiterung, mit der Onlinehändler auf einem Blick die Preise der Konkurrenz erkennen können und ihre Preise optimal an den Markt anpassen können.
Cloud-Projekte stehen immer vor der Frage, auf welcher Plattform die Anwendung betrieben werden soll. Wer plattformagnostisch entwickelt, kann sich flexibel aufstellen und die Plattform wählen, die seine Anforderungen am besten erfüllt. Die Dapr Runtime ermöglicht das Entwickeln einer plattformagnostischen, Cloud-nativen Anwendung.
Bereits seit einigen Jahren sind Cloud-Anwendungen in aller Munde. Besonders in Aspekten wie Kostenreduktion und effizienterer Nutzung verfügbarer Ressourcen ist die Cloud schwer zu schlagen. Dabei zeigt sich das wahre Potenzial erst bei der Verwendung Cloud-optimierter Architekturen und Entwurfsmuster, da diese es ermöglichen, stabile Software zu entwickeln und komplexe Anforderungen in kleine, handliche Lösungen aufzuteilen. Doch dieser Vorteil hat seinen Preis. So stellen sich beispielsweise die folgenden Fragen: „Wie können die Services untereinander kommunizieren, wenn Systeme ausfallen?“ oder „Wie gehe ich mit Lastspitzen um?“
Bereits seit .NET Framework 3.5 unterstützt C# das Feature LINQ. Obwohl mit Hilfe von LINQ der Code gegenüber klassischen Schleifen übersichtlicher und lesbarer wird, hat es sich zum Vermeiden von Schleifen noch nicht bei allen Entwicklern durchgesetzt. Oft wird innerhalb einer Schleife gefiltert und geschachtelt, was lange und unübersichtliche Schleifenblöcke zur Folge hat. Das soll mit LINQ ein Ende haben und jedem C#-Entwickler die Möglichkeit geben, Abfragen auf übersichtliche und lesbare Weise zu schreiben.
Wir leben in einer Zeit, wo Geschwindigkeit und Performance fast das Wichtigste ist. Auch bei Softwareprodukten ist es wichtig, dass diese möglichst schnell und ressourcenschonend ihre Aufgabe erledigen. Performante und ressourceneffiziente Software zu entwickeln ist meist leichter, als man denkt. Mit den richtigen Datenstrukturen und der Auswahl geeigneter Algorithmen können Programme sehr viel performanter arbeiten, ohne Threading, asynchroner oder andere parallele Programmierparadigmen anwenden zu müssen. Für Businessanwendungen reichen im Normalfall einfache Änderungen, wodurch der Kosten-Nutzen-Faktor maximal ist. Insgesamt gibt es drei Bereiche, die ein Softwareentwickler nutzen kann, um effiziente Software entwickeln zu können. 1. Wahl der, für dieses Problem, geeignetsten Datenstruktur. 2. Die richtige Wahl geeigneter Algorithmen für die verwendeten Datenstrukturen. 3. Die sinnvolle Abfrage von Datenbank-Tabellen. Ein Softwareentwickler muss sich vorher im Klaren sein, wann er welche Daten benötigt und in welchem Umfang.
Der eigentliche Sinn des Reichtums ist, freigiebig davon zu spenden.
Nachhaltigkeit
Verantwortung
Regelmäßige Spende
The Ocean Cleanup entwickelt fortschrittliche Technologien, um die Weltmeere von Kunststoff zu befreien. Es wird geschätzt, dass eine vollständige Bereitstellung unserer Systeme alle 5 Jahre 50 % des Great Pacific Garbage Patch bereinigt.
Bereits 750 Bäume gespendet, die ca. 7,5 Tonnen CO2 pro Jahr binden.
Inspiriert von Wangari Maathai, die in Afrika in 30 Jahren 30 Millionen Bäume gepflanzt hat, formuliert Felix seine Vision: Kinder könnten in jedem Land der Erde eine Million Bäume pflanzen. Und so auf eigene Faust einen CO2-Ausgleich schaffen, während die Erwachsenen nur darüber reden. Denn jeder gepflanzte Baum entzieht der Atmosphäre CO2.
Patenschaft für das Amazonasgebiet
Seit zehn Jahren wird allein im brasilianischen Amazonas-Becken im Schnitt jede Minute Waldfläche in einer Größe von mehr als drei Fußballfeldern vernichtet. Damit verschwinden nicht nur Bäume, sondern auch zahlreiche Tierarten, darunter solche, die wir womöglich noch nicht einmal entdeckt und kennengelernt haben. Ohne den Wald käme auch der "König des Dschungels", der Jaguar, in Bedrängnis.